Ich habe sie gefunden!! Die Werkstatt in der ich arbeiten will und darf. Juchuh! Und darum hatte ich mal nicht nur 3 Stunden Zeit um was zu tun, sondern den ganzen Tach. Da kann man anfangen richtig schön zu spielen. In meinem Fall heißt das viele kleine runde Tonkekse ausstechen und stempeln, reinritzen, zeichnen, Engoben draufpinseln (gefärbter flüssiger Ton quasi), wieder runterkratzen und wieder draufmalen. Und wie das dann nach dem Brennen aussieht? Ich habe keine Ahnung! Im besten Fall erkennt man alles noch, die Engobenfarbe gibt dem Ton einen matten Überzug und mit einer durchsichtigen Glasur werden die Farben – wenn ich schwarz-weiß denn so nennen darf – schön kräftig. Im wahrscheinlicheren Fall wird mein Blumenmädchen zu einer großen weißen Soße und ich muss die Engoben viel dünner auftragen. Aber das nennt man dann wohl Erfahrungen sammeln… es geht los los los!
Yuppie, eine Werkstatt!!! Glückwunsch und ich freue mich auf weitere Experimente;))
Dankee! Ich freue mich auch sehr 🙂